Und wir sind fertig mit The Code III. Schade, dass die Mechanik uns derart einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, aufdass die Blöcke nicht mehr fallen konnten. Entweder da stimmt etwas mit den Kommandoblöcken nicht so ganz, oder wir hätten zusammenbleiben müssen, um diesen Bug zu vermeiden.
Samstag Nachmittag: Das heißt, es kommt der nächste Teil der Adventure Map The Code III - The End für Minecraft. Sich aufzuteilen ist vielleicht keine allzu gute Idee...
Zum Abschluss der ersten Staffel 7 Days to Die kommt diese Episode mit Bonusmaterial. Wir sehen kurz den Versuch einer Tierfalle, die zwar sehr viel Arbeit war, aber kläglich an der Funktionalität gescheitert ist.
Im Anschluss versuchen Bonegarr und ich uns an einer Horde-Map. Das bedeutet, dass Zombies ausschließlich nachts spawnen und der Tag mit dem Looten allmorgentlich abgeworfener Nachschubkisten und und dem Ausbau einer etwaigen Unterkunft verbracht wird.
Da der Turm zwar sehr zweckdienlich, im Bau aber zu aufwendig und seit der neueren Versionen in seiner Funktion etwas eingeschränkt war, hängen wir diese Bauweise an den Nagel und beginnen daher etwas Neues; deswegen startet ab dann auch die nächste Staffel.
Es folgt der zweite Teil der Reihe, in der Skeletor414, Pande und ich die Adventure Map The Code III - The End spielen. Es geht langsam voran. Und wie bei jedem guten Vertreter des Horrors teilen wir uns auf, was es gerade hier sinnvoll macht, auch einen Blick auf Pande's Video zu werfen (Link im Video), um alles mitbekommen zu können.
Pande, Skeletor und ich spielen die Adventure Map The Code III - The End von Jesper the end (Map-Download). Dies ist eine sehr komplexe und technisch hochwertig erstellte Map, die durch ihre überladene Verwendung der Command-Blöcke ein ausgesprochenes Brainfuck-Erlebnis liefern soll und dies auch tut.
Wie haben die Map bereits durchgespielt und das Material ist bereits hochgeladen; Tips und Hinweise sind also nicht mehr von Nöten.
Ich starte eine neue Serie "NEWgroundS Flash". Das beudeutet: Ich spiele ein Flash-Game, das auf http://www.newgrounds.com gehostet wurde, und das ich sehr gut finde. Heute: Cavern. Außerdem ist es heute auf englisch, weil ich gleichzeitig einen Walkthrough liefern will, der mehr als nur den Deutschsprechenden helfen soll.
Wir suchen Schutz bei einer Tankstelle, was sich als durchaus sinnvoll herausstellt, da man diese relativ gut verteidigen kann. Allerdings arbeiten Rohrbomben nicht so ganz, wie gedacht...
Nachdem wir in Diersville richtig finster aufgemöblet worden waren, war unser Stolz verständlicherweise etwas angeknackst. Dennoch haben wir uns entschlossen, u.A. Fabriken und noch einmal Gravetown in Angriff zu nehmen.
Ich hoffe, die Tonabstimmung ist in diesem Video ein Bisschen besser; im nächsten sollte sie noch feiner angepasst sein.
Nun habe ich mir 7 Days to Die zugelegt; zugegebenermaßen war es für eine Aplha-Version bei knapp 32€ recht teuer, aber die Investition hat sich bisher gelohnt.
Wir beginnen mit Staffel 1 (Season 1). Die Staffeln orientieren sich an den Maps, die gespielt werden, daher wird die zweite Staffel alsdann beginnen, wenn wir mit der Alpha 6 anfangen. Ich spiele mit Skeletor (aka Bonegarr) in dezent unwissender Manier, da ich bis dato nicht allzu viel Ahnung von dem Spiel habe. Aber gerade in dieser Atmosphäre ist gut zu wissen, einen Mitkombattanten an der Seite zu wissen.
In dieser Serie gillt das Prinzip: kein großes Let's-Play-anheimisches Geplänkel, sondern direktes Eintauchen in das Spielgeschehen bei spontan aufgenommenen Situationen. Hoffentlich macht's euch auch Spaß ;-)
Nachdem wir endlich nicht nur einen, sondern zwei Auger gefunden hatten, haben wir begonnen einen 40 Blöcke tiefen Krater um den Turm auszuheben, was arbeitsbezüglich ein immenser Aufwand war, der sich allerdings wirklich bezahlt macht.
Nun, da inzwischen der vierte Router mein Haus erreicht hat, bin ich der Hoffnung, dass dieser seinen Dienst jetzt vorschriftsmäßig verrichten kann. Denn wenn ich schon in der Lage war, drei dieser Dinger zu schrotten, trotz korrektem Anschließen selbstverständlich, kommen bei mir schon einige Fragen auf. Hat diese Erlebnisse denn niemand außer mir gemacht und warum kapituliert dieser strombetriebene Briefbeschwerer so leicht? Wir werden sehen, wie lange dieser hier durchhält...
Ich habe sogar einen Überspannungsschutz davorgesetzt, dass er auch ja keine Schwankungen abbekommt. Übervorsichtig? Übertrieben? Ich will einfach wieder Normalität haben und nicht alle paar Wochen wieder auf dem Trockenen sitzen, sondern dass Dinge einfach mal so funktionieren, wie sie es sollen.
Nach einer längeren Schaffenspause meldet sich der gute Waldorf wieder zurück. Und da ich mittels des Permanenzprinzips sage, dass, weil das Video mit Schrödingers Katze so viel Zusage erhalten hat, dies für die gesamte Serie gilt, fand ich es sinnvoll, das Mehr-Oder-Weniger-Come-Back mit einem Video aus der Reihe "Hinter dem Block" zu begehen.
In diesem Video soll es um die Ausbreitung von Grasblöcken gehen. Ich stelle zwei Versuche, um das Verhalten zu untersuchen, selbstverständlich gespickt mit dem obligatorischen, trockenen Content, auf den einige abzufahren scheinen. Selbstredend bleiben dabei die Prozessabläufe des Spieles selbst dabei nicht auf der Strecke.
Bei überbordendem Interesse an den Aspekten der Stochastik, die bei dieser Thematik zum Tragen kommen, kann ich gerne noch ein kurzes Addendum in Videoform erstellen (bitte als Kommentar hier).
Herrschaften, es ist August. Das bedeutet: Ich habe seit zugegeben ziemlich langer Zeit endlich wieder Gelegenheit, Videos zu produzieren und werde dies auch tun. Ich entschuldige mich für die Wartepause und bedanke mich bei allen Abonnenten und Zuschauern, die trotzdem treu ausgeharrt haben.
Ich möchte euch eine kleine Übersicht geben auf das, was da kommen mag:
Eine lange "LP"-Serie, die niemand sehen will
Ein "LP", mit dem ich nichts zu tun habe
Mindestens ein "Let's Test"
und die Fetischisten regelmäßiger Hexaeder ein neues "Hinter dem Block", auf das mich ein Zuschauer brachte
Wann das ganze herauskommt, kann ich noch nicht sagen, aber es ist alles in Arbeit, was bedeutet, dass es herauskommen wird.